Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela
Veranstalter: münchenmusik GmbH & Co. KG
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Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36
sowie Werke aus Lateinamerika
Der venezolanische Star-Dirigent Gustavo Dudamel und das Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela laden zu einem südamerikanischen Abend: Sie spielen Werke von Komponisten ihres Heimatkontinents – und von Tschaikowsky. Das ist kein Widerspruch, im Gegenteil. Tschaikowskys Musik sei in Venezuela äußerst präsent, wie Dudamel in einem Interview sagte. Er erinnerte sich an ein Konzert seines Orchesters, an dessen Ende viele junge Landsleute nach einer bestimmten Zugabe verlangten: dem letzten Satz von Tschaikowskys vierter Symphonie. „Wie in einem Popkonzert, wenn die Leute nach ihren Lieblingsstücken rufen“, so Dudamel.
Auch bei dem lateinamerikanischen Abend in der Isarphilharmonie dirigiert Dudamel Tschaikowskys bedeutende Symphonie, dieses Seelendrama mit den Klängen eines wilden Volksfests im Finale. Das Publikum kann sich auf eine feurige Interpretation des temperamentvollen Dirigenten freuen, der wie kaum ein Zweiter Enthusiasmus und Freude an der Musik vermittelt und den bedeutendsten Klangkörpern der Welt vorsteht: Seit 2009 ist er Music Director des Los Angeles Philharmonic Orchestra, 2026 wird er die Leitung des New York Philharmonic Orchestra übernehmen.
Simón Bolívar Symphony Orchestra of Venezuela
Gustavo Dudamel, Leitung
Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten
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