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Musik und Meditation gehören eng zusammen und können gemeinsam Entspannung und eine neue Wahrnehmung ermöglichen. Genau auf dieser Verbindung baut der Pianist, Komponist und Neuropsychologe Nicolas Namoradze ein neuartiges und außergewöhnliches Konzert-Konzept auf: Sein Klavierspiel wechselt sich ab mit Achtsamkeitsübungen und eröffnet somit eine neue Dimension des Musikerlebens. Dadurch führt er „das Publikum auf einen Pfad zwischen Empfindsamkeit und Verblüffung. Das Resultat? Eine Wucht.” (Augsburger Allgemeine). Namoradze weiß worum es geht, denn er beschäftigt sich als promovierter Kognitionswissenschaftler mit der Musikwahrnehmung. Aber auch am Klavier ist der Georgier ein absoluter Spezialist: 2018 erregte er weltweit Aufsehen, als er die alle drei Jahre stattfindende „Honens International Piano Competition“ in im kanadischen Calgary gewann – den höchstdotierten Klavierwettbewerb der Welt. Sein Spiel wird als „funkelnd, empfindsam und farbenreich“ (New York Times) gepriesen. In München stellt er dies mit Beethovens „Hammerklavier-Sonate“ unter Beweis, deren Darbietung er zwischen den Sätzen mit angeleiteten Achtsamkeitsimpulsen und Mentalübungen kombiniert.
Quelle: Veranstalter – Irrtümer und Änderungen vorbehalten
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Prinzregententheater
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