Romantic Resonance

Erleben Sie eine faszinierende Matinee voller leidenschaftlicher Klänge und emotionaler Tiefe! Das Programm beginnt mit Beethovens kraftvoller Sonate für Klavier und Violine Nr. 7 in c-Moll, die mit ihrer dramatischen Ausdruckskraft und virtuosen Passagen begeistert. Anschließend entfaltet Wieniawski mit seiner Faust-Fantasie ein fesselndes Zusammenspiel von Virtuosität und Melancholie. Nach einer kurzen Pause laden wir Sie zu einem spannenden Künstlergespräch ein, bevor Wagners berührende “Romanze” (in Wilhelmjs Arrangement) erklingt. Den krönenden Abschluss bildet César Francks ergreifende Violinsonate, ein Meisterwerk der romantischen Kammermusik voller emotionaler Tiefe und musikalischer Intensität.Lassen Sie sich von diesem musikalischen Erlebnis mitreißen!

Zu den Künstlern:
Peter Wittenberg: Pianistische Brillanz und emotionale Tiefe

Peter Wittenberg ist ein international gefeierter Pianist, dessen technische Virtuosität und ausdrucksstarke Interpretationen ihn zu einem der führenden Musiker seiner Generation gemacht haben. Geboren in Hamburg, begann er früh mit dem Klavierspiel und setzte seine Ausbildung an der Juilliard School in New York fort.

Mit 16 Jahren gewann er den Bronsilaw-Kaper Preis der Los Angeles Philharmonics mit dem zweiten Klavierkonzert von Sergei Prokofjew. Seitdem ist Peter Wittenberg weltweit Gast auf renommierten Konzertpodien wie der Alte Oper Frankfurt, Menuhin Gstaad Festival oder der New Yorker Carnegie Hall.

Neben seiner Solokarriere ist Wittenberg auch ein gefragter Kammermusiker. Er arbeitet regelmäßig mit führenden Künstlern wie Kirill Troussov, Esmé Quartett oder dem Altenberg Trio. Zudem ist Wittenberg Dozent an Universität Mozarteum Salzburg. Mehr über Peter Wittenberg erfahren Sie auf seiner Website: Peter Wittenberg

Simon Luethy: Kraftvolle und gefühlvolle Interpretationen

Simon Luethy ist ein mehrfach ausgezeichneter Geiger, der europaweit und in den USA konzertiert. Er gewann den Grand Prix und Publikumspreis beim „Young Paganini“ Wettbewerb sowie weitere Preise bei renommierten Violinwettbewerben.

Zu seinen jüngsten Höhepunkten zählen Auftritte in der Carnegie Hall, der Berliner Philharmonie und der Münchner Residenz. 2021 veröhentlichte er seine Debüt-CD „Impressions“ mit der Pianistin Alexandra Troussova.

Luethy tritt bei internationalen Festivals auf und arbeitet mit namhaften Künstlern und Orchestern wie dem State Symphony Orchestra St. Petersburg und der Südwestdeutschen Philharmonie zusammen.

Seine Ausbildung erhielt er bei renommierten Lehrern wie Kirill Troussov, Zakhar Bron, Christoph Poppen, Lena Neudauer und Erik Shhumann. Seit 2017 spielt er auf einer historischen Violine von Nicola Gagliano (1765).

Mehr über Simon Luethy erfahren Sie auf seiner Website: https://www.simonluethy.com