NATALIE JANE

Opening Act: Band of Silver
Support Act: Oliver Cronin

Natalie Jane ist eines der fesselndsten Gesangstalente der letzten Jahre und lässt die intimsten Gefühle überlebensgroß erscheinen. Dank ihrer großen Hits wie „AVA“ und „Seven“ – beide auf ihrer 2023 erschienenen Debüt-EP Where Am I? (Capitol Music Group/10K Projects) – hat die in New Jersey aufgewachsene und in Los Angeles lebende Singer/Songwriterin bis heute über 500 Millionen Streams weltweit gesammelt, während sie gleichzeitig Headline-Tourneen in den USA und Europa und Auftritte bei großen Festivals wie Lollapalooza absolvierte. Nachdem sie im letzten Jahr zu den meistgesehenen Künstlern auf TikTok in den USA gehörte und auf der GRAMMY.com-Liste der „25 Rising Artists To Watch In 2024“ landete, bereitet sich die 20-jährige Popsensation darauf vor, ein neues Werk zu veröffentlichen, das ihre kraftvolle Stimme mit gefühlvollem Feingefühl und unverblümter Haltung verbindet – eine Dynamik, die sie verkörpert, seit sie in der High School ihre eigene Musik veröffentlicht hat.

Mit ihrer schnell wachsenden Liste an Auszeichnungen, zu denen auch eine Nominierung für den Social Star Award bei den iHeart Radio Music Awards 2024 gehört, hat Natalie im Sommer 2024 ihre Single „Somebody to Someone (I Just Wanna Fall in Love)“ veröffentlicht: eine schwerherzige Ballade, die den unendlich nachvollziehbaren Schmerz der Sehnsucht nach wahrer Liebe einfängt. Ein weiterer Beweis für die enorme Resonanz ihres Songwritings sind die Teaser-Videos für den wunderschön schwebenden Track, die zusammen mehr als 25 Millionen Mal aufgerufen wurden und mehr als 13.000 Kreationen auf TikTok inspirierten, wo Natalies bodenständige Präsenz und magnetische Persönlichkeit eine außergewöhnlich enge Verbindung zu ihren Fans aufgebaut hat.

Natalie wuchs in Woodcliff Lake auf und entdeckte schon als kleines Mädchen die phänomenale Wirkung ihrer Stimme dank der Ermutigung durch ihre Familie, darunter eine Tante, die Opernsängerin ist. Neben dem Singen in Musicals und dem Erlernen des Klavierspiels begann sie bereits im Alter von acht Jahren, ihre eigenen Songs zu schreiben. Zu ihren größten Inspirationen zählten Sängerinnen wie Bishop Briggs und Adele. Später ging sie nach New York City, um mit einem Produzenten zu arbeiten, der ihr half, ihren hypnotischen Ansatz in der Popmusik zu verfeinern. „Während der gesamten High School bin ich nach der Schule in die Stadt gefahren und habe unzählige Stunden in Sessions verbracht“, erinnert sie sich. Im Jahr 2021 brachte Natalie ihre Debütsingle „Love is the Devil“ heraus – ein langsamer, brennender Track, den sie ganz allein geschrieben hatte. Innerhalb der nächsten Monate sorgte sie mit Independent-Veröffentlichungen wie „Red Flag“ und „Kind of Love“ für Furore und fand sich bald in der Lage, ihre schulischen Aufgaben mit den Anforderungen einer schnell aufkeimenden Musikkarriere in Einklang zu bringen. „Ich weiß noch, wie ich in der Musiktheorieklasse saß, als ich erfuhr, dass ich meine erste redaktionelle Playlist bekommen hatte“, erzählt sie. „Mein Lehrer war frustriert und sagte: ‚Natalie, könntest du dich bitte konzentrieren?‘ Und ich sagte: ‚Das kann ich wirklich nicht.’“

Anfang 2022 machte Natalie ihre erste Reise nach L.A., während ihre Anhängerschaft exponentiell wuchs. Obwohl sie am renommierten Berklee College of Music angenommen wurde, entschied sie sich schließlich, ihre musikalischen Ambitionen zu verfolgen – eine Entscheidung, die sich auszahlte, als sie im Sommer einen Vertrag mit 10K Projects/Capitol Records unterzeichnete. Noch im selben Monat gab sie ihr Major-Label-Debüt mit „Mentally Cheating“, einem aufregend rohen Song, der schon bald auf begehrten Playlists wie Spotify’s Pop Sauce zu finden war. Fast unmittelbar nach ihrem Umzug nach L.A. im September 2022 veröffentlichte Natalie „Seven“ (ein weiterer viel gespielter Hit) und kehrte dann mit „AVA“ zurück – ein unwiderstehlich stimmungsvoller Track, der in vier Ländern auf der ganzen Welt in den offiziellen Single-Charts debütierte und zusätzlich in sieben Flagship-Playlists landete und ihr vier Playlist-Cover einbrachte.

Where Am I?, das im Herbst 2023 veröffentlicht wurde, wurde von PopFiltr (die die EP als „musikalisches Tagebuch eines jungen Herzens, das durch einen Liebeskummer navigiert, mit Janes gefühlvoller Stimme und introspektiven Texten, die eine lebendige Erzählung der Höhen und Tiefen der Liebe zeichnen“) und EUPHORIA. (die erklärten, dass „sie an der Schwelle zu ihrem unvermeidlichen Superstar steht und wir beobachten, wie sie sich in Echtzeit zu einer der stärksten Stimmen der Branche entwickelt“). Seitdem sie die Welt mit ihren bekenntnishaften Texten und ihrem kühnen, filmischen Sound bekannt gemacht hat, hat Natalie auch Hits wie „can i see you tonight?“ veröffentlicht – ein wildes, ansteckendes, aber hartes Stück über die heimtückische Anziehungskraft einer giftigen Beziehung. „Im Allgemeinen möchte ich, dass meine Musik etwas ist, das die Leute im Auto hören können, wenn sie aufgeregt sind und eine Art Ventil zum Mitschreien brauchen“, sagt Natalie. „Ich möchte, dass jeder Song eine Therapiesitzung ist.“

Als äußerst kreative Künstlerin, die fast ihr ganzes Leben lang gemalt hat, legt Natalie großen Wert darauf, in allen Aspekten ihrer künstlerischen Arbeit aktiv zu sein – dazu gehört auch die Gestaltung des Covers für ihr mitreißendes Update von Gnarls Barkleys „Crazy“ und die Zusammenarbeit mit ihren Freunden, um das fantastisch farbenfrohe Video zu diesem Song zu entwickeln. Dieser unermüdliche Einsatz für die vollständige Verwirklichung ihrer Visionen ist nicht nur Ausdruck ihrer überragenden Kreativität, sondern hat auch mit ihrer unglaublichen Hingabe zu ihrer Fangemeinde zu tun. „Ich habe eine eigene Nummer, die ich den Fans gebe, und wir schreiben uns ständig SMS“, sagt Natalie. „Ich habe viele wirklich rührende Nachrichten bekommen, in denen es darum geht, wie meine Musik ihnen durch schwere Zeiten geholfen hat, und das ist so bereichernd. Ich möchte einfach, dass sie sich einbezogen fühlen und wissen, dass sie ein großer Teil meiner Reise sind, denn sie sind der Hauptgrund, warum ich das alles mache.“